Essbare Stadt

Wohin gehst du, wenn du in Trier einfach mal durchatmen willst? Die Essbare Stadt bringt das Grün wieder zurück in die Stadt!

Städte bieten ihren Einwohnern nicht nur attraktive Arbeitsorte und bequeme Einkaufsmöglichkeiten, sondern sind vor allem auch Orte, an denen Menschen wohnen, leben und sich erholen wollen. Betonwüsten und zugepflasterte Innenstädte bieten allerdings kaum Lebensqualität, sondern sorgen vor allem im Sommer dafür, dass die Stadt unerträglich heiß wird. Außerdem wachsen auf Beton keine Pflanzen – und wir Städter müssen unser Essen in die Supermärkte liefern lassen, für die noch mehr Flächen zubetoniert und versiegelt werden.

Aber was können wir dagegen tun?

Wir begrünen die Stadt und legen Gärten an. Auf Brachen, in Hochbeeten, auf Dächern und an Fassaden. Gärten verbessern die Luft in Trier und bringen Menschen zusammen. In den Gärten der Essbaren Stadt dürfen alle mit anpacken und ernten – denn die Stadt gehört uns allen!

Als 2014 der Aktionsplan Essbare Stadt verabschiedet wurde, haben wir damit angefangen, Trier nach und nach zur Gartenoase zu verwandeln. Gemeinsam mit Transition, dem NABU, StadtGrün und dem Bürgerservice haben wir Gärten angelegt, Brachen in Grünflächen umwandelt und überall in der Stadt Hochbeete als Minigärten aufgestellt.

Auf der Karte unten finden Sie den Standort von einigen der mittlerweile über 30 Mobilen Hochbeete im Stadtgebiet!

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