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Seit letzten Freitag wüten in Chile in der Region Valparaiso verheerende Brände. Laut Medien kamen infolge der Brände mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen, etliche Menschen werden noch vermisst (Stand: 03.02.). Die Forstbehörde registrierte am Samstag im ganzen Land 143 Brände. Diese hätten bereits 43.000 Hektar Land zerstört, hieß es. Medienberichten zufolge wurden knapp 1.000 Häuser beschädigt. Mehrere Regionen in Chile sind mit einer Hitzewelle konfrontiert. Wissenschaftler führen die Hitze zum Teil auf das zyklische Wetterphänomen El Niño zurück. Die Escuela Popular de Artes (EPA), ist noch nicht von den Bränden betroffen und ist als Notaufnahme für Verletzte umorganisiert worden.

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