FairWeg steht seit zwei Jahren für nachhaltige Veranstaltungen, für Einblicke in regionale Betriebe und Entwicklungen – und vor allem dafür, zu zeigen was hier in Trier und der Region alles passiert. Vor allem auf dem FairWeg-Blog nehmen wir bereits von Anfang unsere Leser:innen mit hinter die Kulissen, zeigen Zusammenhänge und Möglichkeiten auf. Entsprechend sind wir stolz, unser erstes gedrucktes FairWeg-Magazin zu präsentieren – denn es ist innen und außen sehr, sehr schick geworden!
Die Idee, Inhalte von FairWeg-Blog, dem Leitfaden für nachhaltige Veranstaltungen und natürlich neuen, frischen Content in Print-Form herauszubringen, kam uns bereits vor einiger Zeit: Inmitten der Umplanungen und Unsicherheiten während Corona war das FairWeg-Team hellauf begeistert von der Idee – und zugleich mit einem Gedanken beschäftigt: Wie geht so etwas eigentlich? Aus dieser großen und komplexen Aufgabe wurde eine gerne angenommene Challenge, bei der wir tatkräftige Unterstützung bekamen. Dank der Kooperation mit zwei hochtalentierten Studierenden im Intermedia Design der Hochschule Trier, Bianca Taufall und Jasmina Stapf, nahm das Druckerzeugnis dann Stück für Stück Kontur an.
Inhaltlich ist unser Magazin genauso vielfältig wie die Arbeit im Projekt selbst. Neben den beliebten Reportagen und Gastbeiträgen, etwa zur Kaffeerösterei in Echternach oder zum Eventmanagement in Kenia, warten Exkurse zu Themen wie dem Aktionsplan Entwicklungspolitik und Hintergrundbeiträge wie “So erkennst du Fairen Handel!” auf die Lesenden. Mit viel Herz und Know-How geschrieben, Made in Trier und nachhaltig gedruckt bei der Druckerei Schaubs.
Die Exemplare der 800 Hefte starken Auflage gibt es bei vielen Läden, Cafés und anderen Plätzen in Trier und Umgebung. Beispielsweise im Weltladen, der Craftprotz Kreativbierbar, dem Biomarkt Ulrich, Unverpackt, der Bastelstube, dem BaLott, dem Shluk Coffeeshop und, und, und. Schnell sein lohnt sich – viel Spaß beim Schmökern!
FairWeg wird durch Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz gefördert.
