1 Jahr Klimanotstand in Trier: Nur Symbolpolitik oder Leitfaden für die Zukunft?

Wann

Mi, 18.11.2020    
19:00 - 20:45

Veranstaltungstyp

AM 18.11.2020 AB 19 UHR – LIVE IM OK54 UND AUF YOUTUBE

„Der Stadtrat Trier erkennt an, dass die Klimakrise eine existentielle Bedrohung ist und deswegen schnell und konsequent gehandelt werden muss.“ – so lautete ein zentraler Satz im Beschluss des Trierer Stadtrats zur Verabschiedung des Klimanotstands im Spätsommer 2019. Ein turbulentes und herausforderndes Jahr später wollen wir gemeinsam mit dem OK54 und der Heinrich Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz mit VertreterInnen verschiedener Arbeitsfelder und Fachgebiete eine Bestandsaufnahme wagen: Was hat sich seitdem getan? Was ist noch zu tun? Und wie können die EinwohnerInnen Triers konkret mithelfen, die Stadt klimafreundlich zu gestalten? Eine digitale Talkrunde am 18. November 2020 ab 19 Uhr (Live im OK54, sowie auf www.ok54.de, YouTube und Facebook) soll unter dem Titel „1 Jahr Klimanotstand in Trier: Nur Symbolpolitik oder Leitfaden für die Zukunft?“ Antworten auf diese Fragen finden.

In insgesamt drei Themenbereichen, nämlich Verkehr, Energie und klimagerechte Stadtentwicklung, sollen konkrete Herausforderungen und Beispiele für die Entwicklung der Stadt beleuchtet werden. Die ZuschauerInnen haben dabei die Möglichkeit, live während der Sendung ihre Fragen und Anregungen über Social Media oder per Mail ins Studio zu bringen. Die zugeschalteten Talk-Gäste werden dann, unter Moderation von OK54-Geschäftsführer Sebastian Lindemans, auf diese Anregungen eingehen. Nach der Ausstrahlung wird die Talkrunde außerdem für alle, die die Live-Übertragung verpasst haben, als Video on Demand auf dem YouTube-Kanal des OK54 zur Verfügung stehen.

Wer bereits jetzt Fragen zum Thema Klimanotstand in Trier hat, kann diese bereits jetzt per Mail an redaktion@la21-trier.de senden oder sie über die Social Media-Kanäle der Lokalen Agenda 21 auf Instagram oder Facebook einreichen. Die Veranstalter freuen sich auf einen erkenntnisreichen Abend und möglichst viele Triererinnen und Trierer, die zu diesem wichtigen Thema mitdiskutieren.

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